Pressemitteilungen

Pressemitteilung

Auf seinem Jahreskongress hat der Chaos Computer Club (CCC) schwerwiegende Sicherheitslücken in der elektronischen Patientenakte (ePA) aufgedeckt. Laut den Experten des CCC könnten potenziell die Gesundheitsdaten von über 70 Millionen Versicherten gefährdet sein – ein Risiko, das aus Sicht des BVKJ unter keinen Umständen eingegangen werden darf. Die Gematik gab an, dass solche Angriffsszenarien technisch denkbar, in der Praxis aber äußerst unwahrscheinlich seien.

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In diesen Tagen veröffentlichen die Parteien ihre Wahlprogramme. Wie steht es um eine kinder- und enkelgerechte Gesundheitspolitik? Der BVKJ hat vorab einen Pakt für Kindergesundheit veröffentlicht, damit die Politik die Interessen von Kindern und Jugendlichen konsequent in den Mittelpunkt rückt und sie bei allen gesundheitspolitischen Entscheidungen mitgedacht werden. Es zeigt sich, dass sich in allen Parteien Anknüpfungspunkte für die Pädiatrie finden. Es gibt aber auch Anlass zur Kritik.

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Zum 1. Januar 2025 übernimmt Christian Lortz die Geschäftsführung der BVKJ-Service GmbH, dem Tochterunternehmen des BVKJ. Der erfahrene Krankenkassenbetriebswirt bringt umfangreiche Expertise aus über 25 Jahren im Gesundheitswesen mit. Nach 15 Jahren Tätigkeit bei gesetzlichen Krankenkassen sowie Stationen bei der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung und zuletzt als Leiter Versorgungsmanagement bei der BFS health finance GmbH freut sich Lortz auf seine neue Aufgabe.

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Ab dem Frühjahr 2025 soll die elektronische Patientenakte (ePA) standardmäßig für alle Bürger*innen eingerichtet werden, die nicht ausdrücklich widersprechen (Opt-Out-Modell). Wenn die Eltern keinen Einspruch erhoben haben, erhalten Kinder die ePA mit der Geburt. Ab 15 Jahren haben Jugendliche die volle Entscheidungsgewalt über ihre Akte. Der BVKJ sieht große Probleme, die sich im Praxisalltag bei der ePA mit Minderjährigen stellen werden, die von der Politik noch nicht gelöst wurden.

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Am 16. und 17. November 2024 kamen in Frankfurt am Main die Delegierten des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) zu ihrer jährlichen Versammlung zusammen. Neben der Wahl von neuen Ausschuss- und Vorstandsmitgliedern wurden eine Reihe berufspolitischer Anträge verabschiedet, mit denen der Verband die pädiatrische Versorgung in Deutschland maßgeblich prägen möchte. Unter anderem wurde das Konzept eines Pakts für Kinder- und Jugendgesundheit in Deutschland beschlossen.

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Die vom BVKJ entwickelte App „Meine pädiatrische Praxis“ wird bereits von zahlreichen Praxen genutzt und erreicht rund 1,3 Millionen Kinder und Jugendliche. Mädchen und Jungen zwischen 9 und 14 Jahren erhalten über die App automatisierte Erinnerungen an die HPV-Impfung, die direkt auf das Smartphone der Patient*innen bzw. deren Eltern gesendet werden. Auswertungen der Daten aus 2022 und 2023 legen nahe, dass die digitalen Erinnerungen zu höheren HPV-Impfquoten führen können.

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Der BVKJ und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband unterstützen den zwischen der Bundesärztekammer, dem Verband der Privaten Krankenversicherung sowie der Beihilfe abgestimmten Entwurf einer neuen Gebührenordnung und fordern eine zeitnahe Umsetzung. Insbesondere die deutliche Stärkung der sprechenden Medizin sowie die transparentere Systematik bedeuten aus Sicht der Verbände sowohl für die Praxen als auch die Patientinnen und Patienten eine klare Verbesserung gegenüber dem Status Quo.

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Pressemitteilung Köln

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) erachtet die Einigung von GKV-Spitzenverband und KBV zur Anpassung des Orientierungswertes um 3,85 Prozent für unzureichend. Die Einigung zwischen dem GKV-Spitzenverband und der KBV im Bewertungsausschuss, die eine Steigerung der Honorare aller Vertragsärzte um 3,85 Prozent vorsieht, bleibt weit unter den Kostensteigerungen, die die Ärzt*innen im letzten Jahr zu bewältigen hatten.

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Pressemitteilung Köln

Bereits im Juni hat die Ständige Impfkommission (STIKO) die Immunisierung mit Nirsevimab für alle Neugeborenen und Säuglinge empfohlen, um sie in ihrer ersten RSV-Saison zu schützen. Der BVKJ kritisiert, dass der Anspruch dieser Kinder auf den neuen Impfstoff immer noch nicht umgesetzt wurde.

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Pressemitteilung Berlin

Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband, der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa), der BVKJ sowie MEDI Baden-Württemberg e.V. fordern vor dem Hintergrund der vor kurzem gestarteten Honorarverhandlungen zwischen GKV-Spitzenverband und Kassenärztlicher Bundesvereinigung (KBV) eine spürbare Anhebung des Orientierungswertes. Dieser müsse auch den in den letzten zwölf Monaten wieder gestiegenen Praxiskosten, vor allem für Personal, Rechnung tragen.

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Pressekontakt

Bundespressesprecher*innen:

Jakob Maske
jakob.maske@noSpam.uminfo.de
Dr. Tanja Brunnert
tanja.brunnert@noSpam.uminfo.de

Bei regionalen Fragen kontaktieren Sie bitte die bzw. den Pressesprecher*in des jeweiligen Landesverbandes.