Politik & Presse

Pressemitteilung

Der BVKJ und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband unterstützen den zwischen der Bundesärztekammer, dem Verband der Privaten Krankenversicherung sowie der Beihilfe abgestimmten Entwurf einer neuen Gebührenordnung und fordern eine zeitnahe Umsetzung. Insbesondere die deutliche Stärkung der sprechenden Medizin sowie die transparentere Systematik bedeuten aus Sicht der Verbände sowohl für die Praxen als auch die Patientinnen und Patienten eine klare Verbesserung gegenüber dem Status Quo.

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Am 27. September 2024 wurden die Ergebnisse des DAK-Kinder- und Jugendreports zum Thema Hitze im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin präsentiert. Dr. Michael Hubmann, Präsident des BVKJ, nahm als Experte daran teil. Im Interview mit der WDR-Sendung "Aktuelle Stunde" (Ausgabe vom 27. September 2024, Beitrag ab Minute 26:27) berichtet er, dass er nach hitzereichen Wochenenden regelmäßig Patient*innen mit verschiedenen hitzebedingten Beschwerden in seiner Praxis sieht.

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Drei Viertel der Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden bei Hitze. Häufige Beschwerden sind Schlafprobleme, Kopfschmerzen und Müdigkeit. Ab 30 Grad steigt bei Kindern das Risiko für behandlungsbedürftige Hitzeschäden wie Sonnenstiche, Krämpfe oder Erschöpfungssymptome um das 8-Fache. Bereits ab 25 Grad lassen sich negative Auswirkungen auf die Gesundheit nachweisen. Das sind die Kernergebnisse des aktuellen DAK-Kinder- und Jugendreports „Gesundheitsrisiko Hitze“.

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Im „ÄrzteTag“-Podcast erläutert Dr. Michael Hubmann, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ), warum mehr als nichts immer noch zu wenig ist. Hintergrund ist, dass das Bundesgesundheitsministerium (BMG) zunächst mitgeteilt hatte, dass das Honorar für die RSV-Prophylaxe mit Nirsevimab mit der Versichertenpauschale abgegolten sei.

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Pressemitteilung Köln

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) erachtet die Einigung von GKV-Spitzenverband und KBV zur Anpassung des Orientierungswertes um 3,85 Prozent für unzureichend. Die Einigung zwischen dem GKV-Spitzenverband und der KBV im Bewertungsausschuss, die eine Steigerung der Honorare aller Vertragsärzte um 3,85 Prozent vorsieht, bleibt weit unter den Kostensteigerungen, die die Ärzt*innen im letzten Jahr zu bewältigen hatten.

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Pressekontakt

Bundespressesprecher*innen:

Jakob Maske
jakob.maske@noSpam.uminfo.de
Dr. Tanja Brunnert
tanja.brunnert@noSpam.uminfo.de

Bei regionalen Fragen kontaktieren Sie bitte die bzw. den Pressesprecher*in des jeweiligen Landesverbandes.

Presseverteiler

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Referent Gesundheitspolitik

Simon K. Hilber
simon.hilber@noSpam.bvkj.de
Tel. 030 280 475 10

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