Die zunehmende Prävalenz ernährungsbedingter Krankheiten verpflichtet die Politik, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um insbesondere Kinder und Jugendliche vor Krankheiten zu schützen, die sie ihr ganzes Leben lang belasten können. Verhaltenspräventive Maßnahmen allein hatten in der Vergangenheit keinen durchschlagenden Erfolg, deshalb setzt sich der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen für einen Maßnahmenmix ein, der vor allem auch verhältnispräventive Maßnahmen enthält.
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