Anlässlich des Weltkindertags am 20. September 2023 erneuert der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) seine Forderung nach einer bzw. einem Kinderbeauftragten der Bundesregierung.
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) steht solidarisch hinter dem Verband medizinischer Fachberufe e.V. (vmf) und seinen Forderungen an die Bundesregierung nach einer Stärkung der ambulanten Versorgung. Lesen Sie dazu mehr in unserer Pressemitteilung vom 05.09.2023.
Der BVKJ hat seinen Verbandsnamen von "Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. (BVKJ)" in "Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ)" geändert. Die gendergerechte Umbenennung wurde auf der Delegiertenversammlung im November 2022 beschlossen und ist nun satzungsändernd vollzogen worden. Mit der Änderung des Verbandnamens will der BVKJ der Ansprache seiner Mitglieder besser gerecht werden.
Kinder müssen vor Werbung für Lebensmittel mit einem hohen Zucker-, Fett- oder Salzgehalt geschützt werden. Das fordert das Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit, zu dem sich Gesellschaften und Fachverbände für Kinder- und Jugendmedizin, Kinderkrankenpflege und Elternverbände zusammengeschlossen haben. Auch der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) ist Mitglied im Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit (Bündnis KJG).
Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen nimmt gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), der Bundesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Klinikärzte für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (BAG KJPP) und dem Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland (BKJPP) Stellung zum…